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copyright Peter Adamik

Die französische Mezzosopranistin Sara Gouzy studierte
an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin bei
Janet Williams und Michail Lanskoi sowie an der Guildhall
School London bei Susan McCulloch. Weitere Anregungen
erhielt sie von Helmut Deutsch, Sandrine Piau und Emma
Kirkby.
Seit 2021 arbeitet sie regelmäßig mit der Gesangsexpertin
Tamar Rachum.


Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe, darunter jenen der
Kammeroper Schloss Rheinsberg, den Internationalen
Liedwettbewerb in St. Petersburg, den Giulio Perotti
Gesangswettbewerb und war bei Cesti Wettbewerb in
Innsbruck Finalistin.


In der Saison 2023/2024 singt sie mit dem WDR
Sinfonieorchester die Kindertotenlieder als
Kammermusikversion und wird Ihr Debüt als Cyrene in
Keisers Nebucadnezar am Theater Heidelberg und Theater
Magdeburg geben.


Es folgten Auftritte an der der Komischen Oper und Deutschen Oper Berlin, sowie an der Kammeroper in München in Haydns Il Mondo della luna und in Rheinsberg als Orazia in Cimarosas Gli Orazi e i Curiazi. In Dijon war sie als Yniold in Debussys Pelléas et Mélisande und Amore in Glucks Orfeo ed Euridice, in Avignon in Poulencs Dialogues des Carmélites und
Mozarts Le nozze di Figaro zu hören.

Mit der Lautten Compagney am Naumburg Theater
gestaltete sie die Titelrolle von Händels Susanna, in Wiesbaden Sicle in Cavallis L’Ormindo, am Théâtre des Champs-Élysées Gianetta in Donizettis L'elisir d'amore, in Bordeaux Opera und am Opera de Rouen Tisbe in La Cenerentola und als die Hauptrolle Alcina in Francesca Caccinis La Liberazione di Ruggiero am Theater an der Wien.


Liederabende führten Sara Gouzy bereits in die Schweiz, nach Österreich, Deutschland (Bad Kissinger Sommer), Frankreich, und in die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit dem Philharmonischen Orchester von Monte-Carlo musizierte sie Saint-Saëns' Oratorio de Noël. Eine
Tournee unter Jordi Savall führte sie vergangene Spielzeit mit Beethovens 9. Sinfonie und Mozarts Requiem in die verschiedensten Städte in Europa (Barbican Hall London, Konzerthaus
Berlin, Philharmonie de Paris, Gran Teatre del Liceu, und Laeiszhalle Hamburg). Sara Gouzy musizierte bereits mit namhaften Dirigenten wie Peter Eötvös, Sebastian Weigle, Lahav Shani und Christophe Rousset.

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